Bei den bei der Teesortierung eingesetzten Maschinen handelt es sich in erster Linie um Farbsortierer und Röntgeninspektionsmaschinen, die jeweils für die Bewältigung spezifischer Herausforderungen bei der Teeproduktion konzipiert sind.

Warum muss Tee sortiert werden?
Das Sortieren des Tees ist aus mehreren Gründen unerlässlich:
1. Gleichbleibende Qualität: Teeblätter variieren in Größe, Farbe und Textur. Die Sortierung trägt zur Gewährleistung der Einheitlichkeit bei, was für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Produktqualität von entscheidender Bedeutung ist.
2. Entfernung von Fremdstoffen: Roher Tee kann Verunreinigungen wie Zweige, Steine, Staub und andere Fremdstoffe aus der Ernte und Verarbeitung enthalten. Beim Sortieren werden diese Verunreinigungen entfernt, um die Lebensmittelsicherheitsstandards zu erfüllen.
3. Verbesserter Marktwert: Gut sortierter Tee ist optisch ansprechender und hat ein besseres Geschmacksprofil, was zu einem höheren Marktwert führt. Hochwertige Teesorten erfordern Einheitlichkeit in Aussehen und Geschmack.
4. Erfüllung der Verbrauchererwartungen: Durch die Sortierung wird sichergestellt, dass das Endprodukt die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Blattqualität, Aussehen und Reinheit erfüllt. Dies ist besonders wichtig für hochwertige Tees.
5. Einhaltung von Vorschriften: Durch die Sortierung können Teeproduzenten internationale Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsstandards einhalten und so das Risiko von Rückrufen oder Ablehnungen durch Käufer verringern.

Maschinen zur Teesortierung
1. Farbsortierer (optischer Sortierer): Diese Maschine nutzt die Technologie des sichtbaren Lichts, um Tee anhand von Oberflächeneigenschaften wie Farbe, Form und Textur zu sortieren. Es hilft bei der Entfernung von Fremdmaterialien wie Zweigen, Staub und verfärbten Blättern und sorgt so für eine gleichbleibende Qualität des Endprodukts.
– Beispiel: Der Techik Ultra-High-Definition Conveyor Color Sorter ist äußerst effektiv bei der Erkennung subtiler Oberflächenverunreinigungen und Variationen, die manuell schwer zu identifizieren sind, wie z. B. winzige Partikel wie Haare oder Staub.

2. Röntgeninspektionsgerät: Dieses Gerät nutzt Röntgentechnologie, um in die Teeblätter einzudringen und interne Fremdkörper oder Defekte zu erkennen, die auf der Oberfläche nicht sichtbar sind. Es identifiziert Verunreinigungen wie kleine Steine, dichte Partikel oder sogar Schimmel im Tee.
– Beispiel: Das intelligente Röntgengerät von Techik zeichnet sich durch die Erkennung interner Defekte anhand von Dichteunterschieden aus und bietet eine zusätzliche Ebene der Sicherheit und Qualitätskontrolle durch die Erkennung von Verunreinigungen geringer Dichte wie winzigen Steinen oder internen Fremdkörpern.

Durch den Einsatz sowohl der Farbsortierung als auch der Röntgentechnologie können Teeverarbeiter eine höhere Präzision bei der Sortierung erreichen und sicherstellen, dass der Tee frei von Fremdstoffen ist und hohen Qualitätsstandards entspricht, bevor er den Verbraucher erreicht.